22.04.2011

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Zeitungsbericht aus dem 'Nordbayerischen Kurier' vom 11.05.11:


22.04.2011

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Zeitungsbericht aus dem 'Nordbayerischen Kurier' vom 22.04.11 zum Auftaktsieg in die neue Saison:

Pressebericht vom ersten Spiel der Saison 2011

13.07.2009

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Ausschnitt aus dem Zeitungsbericht der 'Nordbayerischen Nachrichten' vom 13.07.09 mit der Überschrift:

Vom Fußball zum preisgekrönten Tanzen

PEGNITZ (be) - Als Paradebeispiel eines bestens vorbereiteten Jubiläums-Festkommers’ konnte die Veranstaltung des SV Glückauf dienen, die Vorstand Walter Fichtner zügig, flott und doch sehr würdig durchzog. Die 50-Jahr-Feier fand in der Glückauf-Gaststätte statt....

....Die ersten Fußballspiele wurden auf dem ehemaligen ASV-Sportplatz ausgetragen. Aber vor sieben Jahren wurde der Spiel- und Trainingsbetrieb mangels Beteiligung eingestellt. Doch dank des Engagements ehemaliger Spieler konnte 2007 wieder eine Altherrenmannschaft gegründet werden. Dieser wünschte Walter Fichtner noch eine lange Zukunft.....


19.06.2009

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Zeitungsbericht aus dem 'Nordbayerischen Kurier' vom 19.06.09 mit der Überschrift:

Tischtenissparte ist noch quicklebendig

Fußballabteilung des SV Glückauf Pegnitz stellte 2002 den Spielbetrieb ein - Blick zurück zum 50. Geburtstag

PEGNITZ - Ein halbes Jahrhundert besteht der SV Glückauf Pegnitz in diesem Jahr. Anlass für den KURIER, auf diese 50 Jahre mit einigen Schlaglichtern zurückzublicken. Der Verein wurde am 10. September 1959 von sportfreudigen Kumpels des ehemaligen Eisenbergwerkes Kleiner Johannes aus der Taufe gehoben. Der Bayerische Landessportverband genehmigte am 6. Oktober 1959 die erste Satzung des Vereins. Sinn und Zweck des Vereins waren damals, "das Sportwesen zu fördern, Körper und Geist zu kräftigen und gute Sitten zu pflegen". Fußball und Tischtennis waren am Anfang die beiden Sportarten, die der Verein seinen Mitgliedern anbot. Für beide Sportarten waren die Spielbedingungen zu Beginn sehr bescheiden. Die ersten Fußballspiele wurden auf dem ehemaligen ASV-Sportplatz am Wiesweiher ausgetragen.

Spielfeld am Böllgraben - Im August 1960 konnte dann am Böllgraben (heute stehen dort die Autohäuser Scholz und Scheuerecker) auf einem gepachteten Grundstück ein eigener Sportplatz eingeweiht werden. Einen Teil der Grundstückspacht mussten die Fußballer noch mit Hilfsarbeiten an einem Kellerbau des Grundstücksverpächters abarbeiten. Ab 1975 konnten die Fußballer ihre Verbandsspiele auf dem Schulsportgelände in der Lohesiedlung durchführen. In der Blütezeit der Fußballsparte zu Beginn der 90er Jahre meldete der Verein zwei Vollmannschaften und sechs Jugend- bzw. Schülermannschaften zum Spielbetrieb. Mit dem Rückzug der ersten Mannschaft im Jahre 1998 begann der Niedergang des Fußballsports im Glückauf Pegnitz. Im Jahr 2002 musste der letzte Spiel- und Trainingsbetrieb im Fußballbereich mangels genügender Beteiligung eingestellt werden. Seit 2007 lässt eine Altherren- mannschaft den Fußballsport wieder aufleben.

Immer zu wenig Platz - Die Spielbedingungen für die Tischtennisabteilung waren zu Beginn mehr als dürftig. Immer wieder mussten neue Räumlichkeiten gesucht werden, die eine Ausweitung der Abteilung ermöglichten. Von einer windigen Holzbaracke im Bergwerk über den Kolbsaal und die ehemalige Schlossberghalle wurden alle Möglichkeiten genutzt, den Tischtennisfreunden eine geeignete Spielhalle zu bieten. Die Fertigstellung der Turnhalle am Wiesweiher brachte eine geeignete Spielhalle und einen sehr positiven Aufschwung in der Spielbeteiligung. Heute wird in der Christian-Sammet-Halle gespielt. Zwei Seniorenmannschaften und drei Jugendmannschaften nehmen am Spielbetrieb teil.

Badminton - Ab 1991 wurde im Verein auch die Sportart Badminton betrieben. Wegen mangelnder Beteiligung musste 1998 diese Sparte ihren Spiel- und Trainingsbetrieb wieder einstellen. 1980 wurde eine Damengymnastikgruppe gegründet. Diese Abteilung bietet heute noch regelmäßig in der alten Realschulturnhalle eine Gymnastikstunde an. Die Aktiven der Damengymnastik waren auch die Aktiven bei der Gründung der jüngsten Abteilung, der Tanzsportgarde. Die ersten Tänzer dieser Sparte waren im Jahr 1989 die "Früchtchen", Kinder von zwei bis 14 Jahren, die für den Kinderfasching des Glückauf einen Tanz einstudierten und von ihren Müttern mit selbst geschneiderten Gardekostümen ausgestattet wurden. Zur Faschingssaison 1992 wurde dann die Sparte offiziell gegründet. Die Aktivengarde nahm an ihren ersten Wettkämpfen teil und konnte bereits im Jahre 1995 die oberfränkische Meisterschaft erringen. Mit ihren sechs aktiven Tanzgruppen und annähernd 100 Tänzerinnen und Tänzer ist die Stadtgarde derzeit eine Stütze und ein Aushängeschild des SV Glückauf und der Stadt Pegnitz über Oberfranken hinaus. Die jährlich stattfindenden Galaabende und der Rosenmontagsball sind auch im kulturellen Bereich eine Bereicherung für die Stadt Pegnitz.

FESTPROGRAMM

Der SV Glückauf Pegnitz feiert am 11. Juli sein 50jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass gibt es am Nachmittag Turniere und am Abend ein Fest in der Glückauf-Gaststätte in Pegnitz. Der Nachmittag steht ganz in der sportlichen Tradition des Vereins. Die Fußballer veranstalten ein Turnier am Sportplatz an der Christian-Sammet-Halle. Es ist ein Altherren-Turnier, bei dem die Mannschaft des SV Glückauf gegen denSC Auerbach, den FC Pegnitz und den SV Kirchenbirkig antritt. Beginn ist um14 Uhr. Gleichzeitig findet in der Christian-Sammet-Halle ein Tischtennisturnier statt. Während der beiden Turniere tanzen die Früchtchen und die Juniorengarde. Danach soll in der Glückauf-Gaststätte noch gefeiert werden, bei schönem Wetter draußen im Biergarten, ansonsten im Saal. Hier tritt dann die Prinzengarde der Stadtgarde und eine Band auf. Derzeit hat der SV Glückauf Pegnitz rund 400 Mitglieder. Unter diesen gibt es auch noch Gründungsmitglieder. Sie sollen zu dem Fest eingeladen und geehrt werden. Es ist aber jeder willkommen, Mitglieder und Freunde des Vereins. Im Rahmen dieses Festes sollen auch die Siegerehrungen des Fußball- und Tischtennisturniers stattfinden


01.12.2008

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Zeitungsbericht aus den 'Nordbayerischen Nachrichten' vom 01.12.08 mit der Überschrift:

Alte Herren des ASV Pegnitz Hallen-Stadtmeister

PEGNITZ - Die Altherrenmannschaft des ASV Pegnitz hat überlegen und ohne Gegentor die Fußball-Stadtmeisterschaft in der Christian-Sammet-Halle errungen. Veranstalter SG Trockau wurde Zweiter vor dem punktgleichen FC Troschenreuth.

Die Siegerehrung nahm Bürgermeister Thümmler vor. Jedes Team erhielt einen Gutschein der Stadt Pegnitz. Sechs Teams traten unter den Modus «Jeder gegen Jeden» an, sodass bis zur letzten Minute auch die Kondition der Oldies gefordert wurde. Letztlich setzte sich der ASV souverän und mit fünf Siegen ungeschlagen durch. ASV-Keeper Ernst Krause hielt seinen Kasten in 85 Spielminuten «sauber». Ein seltener Erfolg bei Hallenspielen. Insgesamt wurden 59 Tore erzielt. Die «Alten Herren» zeigten viel Einsatz und Kampf, sodass manchmal der Spielwitz zu kurz kam.


02.08.2008

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Zeitungsbericht aus den 'Nordbayerischen Nachrichten' vom 08.08.08 mit der Überschrift:

Kerwabaum sorgte für Schweiß auf der Stirn

"Es war eine aufwendige Geschichte für die 18 Männer der Siedlergemeinschaft Pegnitz und der Glückauf-Fussballer, den im Schützenhaus gelagerten Kerwabaum zum Loheplatz zu transportieren. Aber trotz aller Hindernisse gelang es, den Stamm in schweißtreibender Arbeit unter den Kommandos von Gerhard Haupt und Daniel Rasch an seinen Platz zu bringen. Dank guten Wetters war die Siedlerkirchweih sehr gut besucht. 'Die Fregga' sorgten am Samstagabend für Stimmung, auch am Sonntag und Montag wurde kräftig gefeiert."

Ein weiterer Zeitungsbericht aus den 'Nordbayerischen Nachrichten' vom 08.08.08 (das Spiel war aber nicht am Montag, sondern schon am Samstag):


20.06.2008

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Hier ein (zugegebenermaßen seltsamer) Bericht aus den 'Nordbayerischen Nachrichten' am 20.06.08:


Scheiterte SV an 23 Zentimetern?

Viele Fußballfreunde trauern heute noch dem SV Glückauf Pegnitz nach, der sich im Jahr 2001 endgültig vom Spielbetrieb abgemeldet hat. Fehlender Nachwuchs wurde damals als Begründung angegeben, als selbst Spielgemeinschaften mit dem FC nicht die erhoffte Rettung brachten.

Worüber damals nicht geredet wurde, kam jetzt im Verwaltungsausschuss des Stadtrates an das Tageslicht: Schuld am Niedergang der Glückauf-Fußballsparte waren letztendlich 23 fehlende Zentimeter.

Nein! Nicht was Sie jetzt schon wieder denken angesichts des angesprochenen Nachwuchsproblems. Der Hund liegt ganz woanders begraben: Jetzt, «nur» sieben Jahre später, stellte sich heraus, dass die Tore auf dem Sportplatz der Christian-Sammet-Schule, den die Pegnitzer «Knappen»- Fußballer einst in Ermangelung eines eigenen Spielfelds mitbenützt haben, nur 2,21 Meter hoch und damit um 23 Zentimeter zu niedrig sind. «Deshalb haben die damals nichts reingebracht und immer verloren», lautete der schadenfreudige Kommentar fußballkompetenter Stadträte.

Mehr noch verwunderte sie aber der Vorschlag, wie dem Dilemma am einfachsten abzuhelfen sei: «Wir bitten um Zustimmung, den Torraum um 23 Zentimeter abtragen zu dürfen, damit dort wieder ein geordneter, regelgerechter Spielbetrieb möglich ist.» Wie denn? Sollen die Kicker dann bei ihrem Sturmlauf bergab den Toren entgegenschwanzen?

Doch Bürgermeister Manfred Thümmler konnte Entwarnung geben: Die Verantwortlichen des Glückauf haben früher die schadhaften Stellen vor dem Tor immer wieder mit Humus ausgebessert und so im Laufe der Zeit regelrechte Hügel angehäuft. Die werden jetzt für über 2000 Euro wieder entfernt. Ob das allerdings die Nachwuchsprobleme der Sammet-Schule mildert, bleibt abzuwarten. -isi-


04.08.2007

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Erste offizielle Amtshandlung der Fussballer war das Kerwabaum-Aufstellen an der Siedler-Kerwa 2007.

Dazu der Zeitungsbericht aus den 'Nordbayerischen Nachrichten' vom 09.08.07 mit der Überschrift:

Lohe-Kirchweih bezaubert mit Tradition

 

"Die Lohe-Kirchweih ist wieder ein Besucher-Magnet. Mit viel Publikum wie in früheren Zeiten feierte die Pegnitzer Siedlung ihre Kirchweih. Zunächst stellten Siedlergemeinschaft und die Altherren-Fussballer des SV Glückauf in gewohnter Weise unter Musikbegleitung den Kerwabaum auf, dirigiert wie jedes Jahr von Heinrich Hauer. Bürgermeister Manfred Thümmler und einige Stadträte waren auch diesmal wieder mit von der Partie. Schon dieser Programmpunkt lockte viele Zuschauer und die Kinder stürmten das Karussell. Am Nachmittag war der Biergarten bereits gut belegt und am frühen Abend waren freie Plätze Mangelware. Es wurde groß gefeiert, man ließ sich das Essen aus der Küche schmecken und die Musik sorgte für die entsprechende Stimmung."